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4- Facher Bergstaatsmeister



Stolli blickt auf eine erfolgreiche Bergsaison 2021 zurück

Für Andreas standen in der Saison 2021 wieder einige Bergrennen auf dem Programm, wobei er den Fokus auf den Maverick Hillclimb in Tschechien legte. Dieser startete Mitte Mai mit dem Rennen in Nasedlovice in die neue Saison. Für Andreas begann es zunächst nicht nach Wunsch, denn am ersten Renntag hatte man am Dallara F302 Opel mit technischen Problemen zu kämpfen. Diese sorgten auch dafür, dass man den 1. Rennlauf am Samstag versäumte und man somit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Am zweiten Tag konnte Andreas mit dem orangen Boliden aber mit einer herausragenden Leistung den Sieg in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS realisieren. Weiter ging die Saison in Vir, wo man mit dem Dallara F302 Opel eine mehr als herausragende Performance ablieferte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte sich Andreas in beeindruckender Art und Weise in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes in beiden Rennen der Klassensieg mit dem orangen Boliden, wobei man im zweiten Rennen zudem auch den herausragenden Gesamtsieg realisieren konnte. Danach ging es nach Namest nad Oslavou, wo es eine relativ kurze, aber dennoch äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Vor zahlreichen Zusehern lieferte Andreas eine beeindruckende Leistung ab, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise für Begeisterung sorgen konnte. Nach großartigen Zeiten konnte man erneut den Klassensieg an beiden Renntagen realisieren. Zudem konnte man auch im Gesamtklassement sowohl am Samstag als auch am Sonntag Platz Drei fixieren und damit die nächsten vollen Erfolge realisieren. Als nächstes stand das Bergrennen Vrbno pod Pradedem auf dem Programm, wo man mit dem Dallara F302 Opel erneut zu überzeugen vermochte. Andreas konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte er mit seinem orangen Boliden die nächsten Siege in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS realisieren und damit die Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen. Zudem standen auch im Gesamtklassement mit den Rängen Zwei und Drei herausragende Resultate für ihn zu Buche.

Weiter ging es dann nach Lanskroun, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Andreas konnte am Steuer seines Dallara F302 Opel erneut überzeugen, und das obwohl er mit der etwas zu kurzen Übersetzung für diese Strecke haderte. Trotzdem konnte man mit einer eindrucksvollen Performance überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes stetig steigern. Schlussendlich konnte man das Rennwochenende erneut mit zwei Klassensiegen abschließen und dabei starke Konkurrenten auf Distanz halten. Auch im Gesamtklassement konnte man mit zwei fünften Plätzen Topergebnisse realisieren. Danach ging die Saison in Divaky weiter, wo man bereits im Vorjahr am Start stand. Mit den daraus resultierenden Erfahrungswerten lieferte Andreas gleich am ersten Renntag eine beeindruckende Performance ab. Schlussendlich konnte er neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg mit seinem orangen Boliden realisieren. Am zweiten Renntag konnte man sich Gesamt den ebenfalls eindrucksvollen dritten Rang sichern, wobei der Klassensieg einmal mehr nicht gefährdet war. Als nächstes stand für Andreas sein Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Dallara F302 Opel zunächst mit einer grandiosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Im 2. Rennlauf hatte Andreas bei der Anfahrt zur ehemaligen Steinmauer einen Fahrfehler zu verzeichnen, was in einen Highspeeddreher endete. Zum Glück überstand Andreas den Unfall unverletzt und auch der Schaden am orangen Boliden hielt sich in Grenzen, jedoch ging die Saison vorzeitig zu Ende. Trotzdem konnte man sich im Endklassement des Maverick Hillclimb Czech den Sieg in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS sichern und auch Gesamt den mehr als eindrucksvollen fünften Platz in dieser Meisterschaft belegen.

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